Gesund in den Herbst – so geht’s
kräuter für pferde
Bärlauch (Allium ursinum)
Ende Februar, Anfang März sprießt er Bärlauch aus der Erde und zeigt an, dass es Zeit wird, für den Frühjahrsputz.
Die Vogelmiere
Ein unterschätztes Super Food
Giftpflanzen für Pferde – allgemein
Wieso gibt es so viele schwammige Aussagen zu dieser „Giftthematik“ und auch viele Horrorstorys? Es wäre doch viel einfacher, eine Tabelle zu haben, in der verzeichnet ist, wie viel von welcher Pflanze toxisch wirkt. Doch so einfach ist das eben nicht.
Der Thymian (Thymus vulgaris)
Bekannt ist der Thymian als Gewürz- und Heilkraut in der Küche. „Sein würziger Geschmack ist etwas scharf und bitter, er wärmt von innen und durchdringt die Lungenbläschen, um festsitzenden Schleim abhusten zu können.“
Von der Heilung zur Nahrung ein ganzheitliches Beispiel aus der Praxis
Ein Beispiel aus der jüngsten Praxis zeigt die Auswirkung ganzheitlicher Heilungsprozesse auf.
Beobachtung als Schlüssel – Kompetenz
Wieso objektive Beobachtung so fundamental wichtig ist – ein Beispiel aus der Praxis.
Adspektion und Palpation vor dem Kräutercoaching
Wieso erfolgt eine ganzheitliche Anamnese vor dem Kräutercoaching?
Winterkräuter für Pferde – Isländisch Moos (Cetraria islandica)
Genau genommen ist das Isländisch Moos ein Flechte. Flechten sind Mischwesen aus Algen und Pilzen. Der irreführende Name kommt aus der Zeit, als zwischen Moos und Flechte noch kein Unterschied gemacht wurde. Es ist auch als „Fiebermoos“ oder „Hirschhornflechte“
Von der Heilung zur Nahrung
Heute geht es um die Frage: Was ist mit den entstandenen körperlichen als auch seelischen Schäden nach intensiver „Nutzung“ durch den Menschen? Mit Nutzung meine ich in meinem Fall z.B. den längeren Einsatz als Therapiepony für Kinder zum Reiten und Fahren. Und was hat dies mit Kräutern zu tun?