Gesund in den Herbst – so geht’s
Herausfordernder Herbst für das Pferd

Ganzheitliches Pflanzenwissen für Pferdehalter
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Gesund in den Herbst – so geht’s
Immer wieder begegnen mir Geschichten rund um Pflanzen und Pferde, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Grusel- und Horrorgeschichten allen voran, gibt es auch welche, die einen nachweisbaren Ursprung haben und sich aufklären lassen. Das Neuste, womit ich mich beschäftige ist:
𝗜𝗻 (𝗪𝗲𝗶ß)𝗸𝗹𝗲𝗲 𝘀𝗲𝗶 𝗞𝗮𝗹𝗶𝘂𝗺𝗰𝘆𝗮𝗻𝗶𝗱 (❞𝗭𝘆𝗮𝗻𝗸𝗮𝗹𝗶❞) 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀𝗵𝗮𝗹𝗯 𝘄𝘂̈𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸.
Ein unterschätztes Super Food
Bekannt ist der Thymian als Gewürz- und Heilkraut in der Küche. „Sein würziger Geschmack ist etwas scharf und bitter, er wärmt von innen und durchdringt die Lungenbläschen, um festsitzenden Schleim abhusten zu können.“
Dieses „sich verbunden fühlen“ war damals für mich „normal“. Es ging jedoch verloren, ja war irgendwann gänzlich verschwunden.
„Magnesium kommt in der Natur wegen seiner Reaktionsfreudigkeit nicht in elementarer Form vor. Als Mineral tritt es überwiegend in Form von Carbonaten, Silicaten, Chloriden und Sulfaten auf. In Form von Dolomit ist ein Magnesiummineral sogar gebirgsbildend, so z. B. in den Dolomiten.“
Aktuell hoch im Kurs ist der Seetang. Trotz des fischigen Geruchs, wird er derzeit in getrockneter Form als Braunalge bzw. Seetang aus Island (𝘈𝘴𝘤𝘰𝘱𝘩𝘺𝘭𝘭𝘶𝘮 𝘕𝘰𝘥𝘰𝘴𝘶𝘮)“ sehr gierig verspeist.
Auch in diesem Jahr beobachte ich wieder, wie die Ponys die Brombeerblätter gezielt suchen und essen.
Eine Frage, die oft gestellt wird ist: Wie kann ich den Pferden die jahreszeitlichen Kräuter anbieten?
Ich wollte gerne wissen, wie Heu von der Mahd bis zum Einlagern eigentlich hergestellt wird. Außerdem war ich neugierig, was da alles so drin ist, weil ich es als getrocknete Pflanze nicht immer erkennen kann. Ein spannendes Sommerprojekt begann.